Montag, 25. Mai 2015

Fazit: 7 Tage Glaubersalz und basische Kost

 
 
Diese Woche des Glaubersalzes und der basischen Kost war spannend und Neuland für mich.

 
Den ersten Tag lang, habe ich mich an den Bericht in der Woman gehalten wo empfohlen wird Haferbrei, Gemüsesuppen, gekochte Kartoffeln, Reis, Quinoa, Polentat, gedünstetes Gemüse, hochwertige Fette und Bitterstoffe zu mir zu nehmen. Tabu sind Zucker, Alkohol, tierische Produkte, Gebratenes und Gebackenes, Fertiggerichte und Junkfood.
 
Das liest sich so leicht und ich mein das ohne Probleme zu schaffen. Ja, ja, das dachte!
 
Schon am ersten Tag dachte ich mir, so ganz kann das nicht stimmen und begann zu forschen. Hab eine tolle Liste gefunden, die mir geholfen hat einige Variationen zusammen zu stellen. Besonders der Satz, dass man von den "erlaubten" Obst und Gemüsesorten nur die zu sich nehmen soll auf die man wirklich Lust hat, hat mir gut gefallen.
 
In meinem Fall waren das Erdäpfel, Polenta, Champions und Zucchini! Und Obst, mag ich ja sowieso!

Auch wenn es nur eine Woche war, viel es mir nicht immer leicht. Ich hatte keine Ahnung was ich kochen sollte, Pinterest war mir da ein guter Ratgeber.

Die Möglichkeit mich auszurasten und ein wenig Kraft zu sammeln hat mir gefehlt. Dazu war ich natürlich zu sehr eingespannt im Leben einer Mutter einer siebenköpfigen Familie. Doch hat diese Art des Entgiftens in meinen Alltag gepasst und ich bin froh, dass ich es getan habe.
 
Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchkrämpfe etc. hatte kein einziges mal.
 
Natürlich habe ich am ersten Tag Maße genommen. In den sieben Tagen haben mich 2 cm an Bauchumfang und 2,5 kg an Gewicht verlassen. Ich wurde so richtig durchgespült. :) Meine Hosen sitzen wieder angenehm locker und ich fühle mich um einiges besser.
 
Glaubersalz und basische Kost ist "Börserlschonend" auf jeden Fall!
 
Ja, ich kann es empfehlen und werde es bestimmt wieder tun!
 
A.-Alexandra
 
Ps. Bin schon ins nächste "Neuland" gesprungen :)
 
 

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