Montag, 6. Juli 2015

Tag 19 Ramadan, eine Christin im muslimischen Fastenmonat

 
Von einem Ort zum anderen gehetzt und ca. 25 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das war mein Tag. Und "nanonanet" war ich am Nachmittag geschlaucht und habe zwischen dem Geplapper meiner zwei Jüngsten eine kleine Mütze Schlaf gegönnt.
 
Heute bin ich auf Unverständnis gestoßen, dass ich den Ramadan faste. Natürlich gefällt mir das nicht, aber ich kann es verstehen. Es ist nicht unbedingt gesund mit vollem Bauch schlafen zu gehen, obwohl ich es manchmal mag, aber meistens nicht.
 
Ich mag es den Ramadan zu fasten. Ich habe das Gefühl tief in mich zu gehen.
 
Im Moment warte ich schon Sehnsüchtig auf das Brechen des Fastens. Ich bin sehr froh, einen vollen Kühlschrank zu haben und wählen zu können was und wieviel ich esse.
 
Habe mir auch Gedanken gemacht, was ich nach dem Ramadan machen werde für meine 30 Tage.
 
Ideen sind willkommen! A.-Alexandra

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